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Los-Nr.: 81 |
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Paul Müller-Kaempff (* 16. Oktober 1861 in Oldenburg; † 5. Dezember 1941 in Berlin) war Maler, Zeichner und Lithograf. Seine Ausbildung erhielt Paul Müller-Kaempff zunächst als Schüler der Akademie Düsseldorf, 1883-86 der Akademie Karlsruhe bei Gustav Schönleber (1851-1917) und 1886-88 der Berliner Akademie im Meisteratelier bei Hans Fredrik Gude (1825-1903). Zu dieser Zeit weilte auch Georg Müller vom Siel (1865-1939) in Berlin. Er war 1886 ebenfalls Schüler bei Hans Fredrik Gude. Das Gesamtwerk des aus Oldenburg stammenden Malers und Grafikers Paul Müller-Kaempff wäre heute sicher nicht mehr so von Bedeutung, wenn er nicht 1889 während einer Wanderung mit seinem Studienfreund, dem Tiermaler Professor Oskar Frenzel (1855-1915), das weltabgeschiedene Fischerdorf Ahrenshoop an der Ostsee für die Kunst entdeckt hätte. 1892 baute er sich dort sein Wohnhaus und 1894 eröffnete er die Malschule St. Lucas. Mit einigen Kolleginnen und Kollegen aus Berlin - Anna Gerresheim (1852-1921), Elisabeth von Eicken (1862-1940), Friedrich Wachenhusen (1859-1925), Fritz Grebe (1850-1925), Hugo Richter-Lefensdorf (1854-1904) - begründete Paul Müller-Kaempff die Künstlerkolonie Ahrenshoop. Lit. Künstlerlexikon Ahrenshoop
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Los-Nr.: 82 Erhaltung: altersgemäß Rahmung: gerahmt |
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Paul Müller-Kaempff (* 16. Oktober 1861 in Oldenburg; † 5. Dezember 1941 in Berlin) war Maler, Zeichner und Lithograf. Seine Ausbildung erhielt Paul Müller-Kaempff zunächst als Schüler der Akademie Düsseldorf, 1883-86 der Akademie Karlsruhe bei Gustav Schönleber (1851-1917) und 1886-88 der Berliner Akademie im Meisteratelier bei Hans Fredrik Gude (1825-1903). Zu dieser Zeit weilte auch Georg Müller vom Siel (1865-1939) in Berlin. Er war 1886 ebenfalls Schüler bei Hans Fredrik Gude. Das Gesamtwerk des aus Oldenburg stammenden Malers und Grafikers Paul Müller-Kaempff wäre heute sicher nicht mehr so von Bedeutung, wenn er nicht 1889 während einer Wanderung mit seinem Studienfreund, dem Tiermaler Professor Oskar Frenzel (1855-1915), das weltabgeschiedene Fischerdorf Ahrenshoop an der Ostsee für die Kunst entdeckt hätte. 1892 baute er sich dort sein Wohnhaus und 1894 eröffnete er die Malschule St. Lucas. Mit einigen Kolleginnen und Kollegen aus Berlin - Anna Gerresheim (1852-1921), Elisabeth von Eicken (1862-1940), Friedrich Wachenhusen (1859-1925), Fritz Grebe (1850-1925), Hugo Richter-Lefensdorf (1854-1904) - begründete Paul Müller-Kaempff die Künstlerkolonie Ahrenshoop. Lit. Künstlerlexikon Ahrenshoop
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Los-Nr.: 83 1861 - 1941 Signatur: sign. |
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Paul Müller-Kaempff (* 16. Oktober 1861 in Oldenburg; † 5. Dezember 1941 in Berlin) war Maler, Zeichner und Lithograf. Seine Ausbildung erhielt Paul Müller-Kaempff zunächst als Schüler der Akademie Düsseldorf, 1883-86 der Akademie Karlsruhe bei Gustav Schönleber (1851-1917) und 1886-88 der Berliner Akademie im Meisteratelier bei Hans Fredrik Gude (1825-1903). Zu dieser Zeit weilte auch Georg Müller vom Siel (1865-1939) in Berlin. Er war 1886 ebenfalls Schüler bei Hans Fredrik Gude. Das Gesamtwerk des aus Oldenburg stammenden Malers und Grafikers Paul Müller-Kaempff wäre heute sicher nicht mehr so von Bedeutung, wenn er nicht 1889 während einer Wanderung mit seinem Studienfreund, dem Tiermaler Professor Oskar Frenzel (1855-1915), das weltabgeschiedene Fischerdorf Ahrenshoop an der Ostsee für die Kunst entdeckt hätte. 1892 baute er sich dort sein Wohnhaus und 1894 eröffnete er die Malschule St. Lucas. Mit einigen Kolleginnen und Kollegen aus Berlin - Anna Gerresheim (1852-1921), Elisabeth von Eicken (1862-1940), Friedrich Wachenhusen (1859-1925), Fritz Grebe (1850-1925), Hugo Richter-Lefensdorf (1854-1904) - begründete Paul Müller-Kaempff die Künstlerkolonie Ahrenshoop. Lit. Künstlerlexikon Ahrenshoop
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Los-Nr.: 84 Frühlingsmorgen in den Boddenwiesen, Öl Paul Müller-Kaempff 1861 - 1941 Signatur: sign. Erhaltung: altersgemäß Rahmung: gerahmt Maße in cm: 58 x 80 Rufpreis: 3300 Schätzpreis: |
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| Paul Müller-Kaempff (* 16. Oktober 1861 in Oldenburg; † 5. Dezember 1941 in Berlin) war Maler, Zeichner und Lithograf. Seine Ausbildung erhielt Paul Müller-Kaempff zunächst als Schüler der Akademie Düsseldorf, 1883-86 der Akademie Karlsruhe bei Gustav Schönleber (1851-1917) und 1886-88 der Berliner Akademie im Meisteratelier bei Hans Fredrik Gude (1825-1903). Zu dieser Zeit weilte auch Georg Müller vom Siel (1865-1939) in Berlin. Er war 1886 ebenfalls Schüler bei Hans Fredrik Gude. Das Gesamtwerk des aus Oldenburg stammenden Malers und Grafikers Paul Müller-Kaempff wäre heute sicher nicht mehr so von Bedeutung, wenn er nicht 1889 während einer Wanderung mit seinem Studienfreund, dem Tiermaler Professor Oskar Frenzel (1855-1915), das weltabgeschiedene Fischerdorf Ahrenshoop an der Ostsee für die Kunst entdeckt hätte. 1892 baute er sich dort sein Wohnhaus und 1894 eröffnete er die Malschule St. Lucas. Mit einigen Kolleginnen und Kollegen aus Berlin - Anna Gerresheim (1852-1921), Elisabeth von Eicken (1862-1940), Friedrich Wachenhusen (1859-1925), Fritz Grebe (1850-1925), Hugo Richter-Lefensdorf (1854-1904) - begründete Paul Müller-Kaempff die Künstlerkolonie Ahrenshoop. Lit. Künstlerlexikon Ahrenshoop | ||
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Los-Nr.: 85 Blumenstillleben, Mischt. Otto Niemeyer-Holstein 1896 - 1984 Signatur: monogr. Erhaltung: altersgemäß Rahmung: gerahmt Maße in cm: 47 x 41 Rufpreis: 600 Schätzpreis: |
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| Otto Niemeyer-Holstein (* 11. Mai 1896 in Kiel; † 20. Februar 1984 in Koserow) war Maler. Er fand 1916 als Kriegsbe-schädigter Aufnahme in der Schweiz, wo er erste Unterweisungen in der Malerei erhielt. Er zeichnete die Landschaften im Engadin und dem Tessin und lernte dort den Künstlerkreis von Ascona kennen. Zusammen mit Marianne v. Werefkin und fünf weiteren Malern war er 1924 Gründungsmitglied der dortigen Künstlergruppe „Der große Bär“. Er unternahm Reisen nach Italien, Jugoslawien, Spanien und Frankreich. Er lernte u. a. Alexej Jawlensky sowie Arthur Segal kennen. Bei Curt Witte an der Kasseler Akade-mie erhielt er Unterricht. Auch für die Zeit des National-sozialismus ist seine Teilnahme an 13 großen Gruppenausstellungen und einer Einzelausstellung sicher belegt, darunter 1936 in Essen „Westfront 1936. Freie Kunst im neuen Staate“, die der nationalsozialistischen Ideologie nahestand.[ 1963 wurde Niemeyer-Holstein Präsident des Komitees zur Vorbereitung und Durchführung der Ostseewoche in Rostock. Am 7. Oktober 1964 wurde er Professor und 1969 Mitglied der Akademie der Künste der DDR. | ||
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Los-Nr.: 86 Hans Emil Oberländer 1885 - 1944 Signatur: signiert |
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Hans Emil Oberländer
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Los-Nr.: 87 Mond über der See, Aqua Alfred Partikel 1888 - 1945 Signatur: monogr. |
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Partikel, Alfred (* 7. Oktober 1888 in Goldap, Ostpreußen; † 20. Oktober 1945 in Ahrenshoop) war ein deutscher Landschaftsmaler. Von 1905 bis 1907 besuchte Partikel die Kunstakademie Königsberg. Danach arbeitete er als freier Maler in München, Weimar und Berlin (1911). Er war Mitglied der Freien Secession und der Künstlerkolonie von Max Pechstein in Nidden. Von 1914 bis 1919 war er Soldat im Ersten Weltkrieg. Danach hatte er sein Atelier in Ahrenshoop. 1929 wurde er als Professor an die Kunstakademie Königsberg berufen. Mit seinen Schülern unternahm er Studienfahrten durch Ostpreußen. 1930/31 war er Gast der Villa Massimo in Rom. Partikel war einer der bedeutendsten Darsteller der ostpreußischen Landschaft, besonders der masurischen Hügellandschaft südlich von seiner Heimatstadt Goldap. Ab 1937 galten seine Werke als Entartete Kunst. Seine Arbeiten hängen unter anderem im Kunstforum Ostdeutsche Galerie in Regensburg, im Museum Stadt Königsberg in Duisburg und in der Kunsthalle Mannheim. |
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Los-Nr.: 88 1888 - 1945 Signatur: monogr. Rufpreis: 1200 |
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Partikel, Alfred (* 7. Oktober 1888 in Goldap, Ostpreußen; † 20. Oktober 1945 in Ahrenshoop) war ein deutscher Landschaftsmaler. Von 1905 bis 1907 besuchte Partikel die Kunstakademie Königsberg. Danach arbeitete er als freier Maler in München, Weimar und Berlin (1911). Er war Mitglied der Freien Secession und der Künstlerkolonie von Max Pechstein in Nidden. Von 1914 bis 1919 war er Soldat im Ersten Weltkrieg. Danach hatte er sein Atelier in Ahrenshoop. 1929 wurde er als Professor an die Kunstakademie Königsberg berufen. Mit seinen Schülern unternahm er Studienfahrten durch Ostpreußen. 1930/31 war er Gast der Villa Massimo in Rom. Partikel war einer der bedeutendsten Darsteller der ostpreußischen Landschaft, besonders der masurischen Hügellandschaft südlich von seiner Heimatstadt Goldap. Ab 1937 galten seine Werke als Entartete Kunst. Seine Arbeiten hängen unter anderem im Kunstforum Ostdeutsche Galerie in Regensburg, im Museum Stadt Königsberg in Duisburg und in der Kunsthalle Mannheim.
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Los-Nr.: 89 Franz Pflugradt 1861 - 1946 Signatur: signiert |
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| Franz Pflugradt , Landschaftsmaler. Erst mit 27 Jahren begann er auf Anraten seines Onkels, des Berliner Malers Gustav Pflugradt (1828–1908), ein Studium an der Berliner Kunstakademie. Hier besuchte er die Landschaftsklasse bei Eugen Bracht[2] und Max Koner. Danach war er einige Zeit freiberuflich in Berlin tätig. Ab 1910 hatte er seinen Wohnsitz in Stralsund, Studienreisen führten ihn mehrmals nach Skandinavien. Die Sommermonate verbrachte er regelmäßig auf dem Darss und Zingst sowie auf den Inseln Hiddensee und Rügen. Er war der Maler der Landschaft Vorpommerns. aus Wikipedia | ||
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Los-Nr.: 90 1861 - 1946 Signatur: signiert |
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| Franz Pflugradt | ||
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chw UG (haftungsbeschränkt). - ganzjährig Kunsthandel + Auktionen - Kielstrasse 13 - 18375 Wieck/Darss
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