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Los-Nr.: 51 Schifferberg, Grafik Jan Jastram 1958 - Stralsund Signatur: sign. Erhaltung: altersgemäß Rahmung: gerahmt Maße in cm: 14 x 14 Rufpreis: 160 Schätzpreis: 180 - 200 |
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Jan Jastram, 1958 - , Bildhauer,1984 nahm er ein Studium als Holzbildhauer an der Fachschule für Angewandte Kunst in Schneeberg bei Hans Brockhage auf. Ab 1987 war er als freischaffender Bildhauer, zunächst in Ahrenshoop, später in Schwerin und ist heute in Stralsund tätig.Jan Jastram erhielt 1997 den Caspar-David-Friedrich-Förderpreis des Landes Mecklenburg-Vorpommern und 1998 den Karlheinz-Goedtke-Gedächtnispreis des Herzogtums Lauenburg. aus Wikipedia |
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Los-Nr.: 52 vor dem Tor, Mt Max Kaus Lebensdaten 1891 - 1977 Signatur: sign. Erhaltung: altersgemäß Rahmung: gerahmt Maße in cm: 50 x 70 Rufpreis: 1500 Schätzpreis: 1800 - 2000 |
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Max Kaus, 1891 - 1977, Maler + Grafiker, Hochschullehrer und stellvertretender Direktor an der Hochschule für Bildende Künste Kaus studierte von 1908 bis 1913 an der Unterrichtsanstalt des Kunstgewerbemuseums Berlin (UAKGM) und in den Jahren 1913 und 1914 an der Akademie der Künste Berlin (AdK), als Maler bei Erich Heckel und als Grafiker bei Ernst Ludwig Kirchner.[1] Seit 1926 war er Lehrer an der Kunstgewerbe- und Handwerkerschule Berlin-Charlottenburg, von 1937 bis 1939 Lehrer an den Vereinigten Staatsschulen (VS). 1937 wurde im Rahmen der deutschlandweiten konzertierten Aktion „Entartete Kunst“ eine bedeutende Anzahl seiner Werke aus deutschen Museen und öffentlichen Sammlungen beschlagnahmt . Nach dem Ende des Krieges, am 15. Juli 1945, erfolgte seine Berufung an die Hochschule für Bildende Künste Berlin (HfbK) zum Hochschullehrer und stellvertretenden Direktor unter Karl Hofer. Im Jahr 1959 wurde Kaus emeritiert. aus Wikipedia |
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Los-Nr.: 53 |
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Peter Keler, 1898 - 1982, Grafiker, Möbelgestalter und Architekt am Bauhaus Keler begann nach seiner Schulausbildung 1914 ein Studium an der Kieler Kunstgewerbeschule. Im Ersten Weltkrieg wurde er 1917 zum Militärdienst eingezogen. Nach Kriegsende ging er von 1919 bis 1921 an das Staatliche Bauhaus Weimar. Er beschäftigte sich mit Malerei, Farbgestaltung und Tischlerei und besuchte die Kurse von Josef Albers, Johannes Itten, Oskar Schlemmer und Wassily Kandinsky. Nach dem Umzug des Bauhauses nach Dessau 1925 blieb Keler in Weimar und betrieb ein eigenes Atelier für Malerei, Möbeldesign, Innenarchitektur und Werbegrafik.Nach Kriegsende wurde er an die neugegründete Hochschule für Architektur und bildende Künste nach Weimar berufen, wo nach 1945 zunächst Wert darauf gelegt wurde, an ehemalige Bauhaus-Traditionen anzuknüpfen. Keler lehrte Zeichnen, Gestaltung und Architektur und leitete bis zu seiner Pensionierung die Vorkurse nach Vorbild des Bauhauses. Parallel führte er seine Tätigkeit als Architekt fort und widmete sich seit 1965 in Weimar und Born a. Darß vermehrt der Malerei. aus Wikipedia |
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Los-Nr.: 54 im Hafen, Mt Ida Kerkovius 1879 - 1970 Signatur: sig. Erhaltung: altersgemaäß Rahmung: gerahmt Maße in cm: 18 x 28 Rufpreis: 1500 Schätzpreis: 1600 - 1800 |
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Ida Kerkovius, 1879 - 1970, Malerin und Bildteppichweberin, die zum Stuttgarter Kreis der Avantgardisten und zu den bedeutendsten weiblichen Vertreterinnen der Klassischen Moderne in Deutschland zählt. Die Künstlerin ging an die Akademie der bildenden Künste Stuttgart, wo sie Meisterschülerin von Adolf Hölzel wurde, der dort seit 1905 eine Komponierschule leitete. Ab 1911 unterrichtete sie als seine Assistentin Privatschüler, die noch nicht zur Akademie zugelassen waren und führte sie in seine Lehre ein, unter anderen auch Johannes Itten. 1911 nahm sie im Berliner „Sturm“ bei Herwarth Walden an einer Ausstellung teil. 1912 sah sie erstmals in einer Ausstellung Werke von Vincent van Gogh, Paul Cézanne, Kubisten, italienischen Futuristen und Brücke-Malern. In Adolf Hölzels sogenannten Expressionisten-Saal war sie im Rahmen der vom Verband der Kunstfreunde in den Ländern am Rhein 1914 in Stuttgart ausgerichteten Kunstausstellung mit einem Werk vertreten. 1920 bis 1923 verbrachte Ida Kerkovius die Wintersemester am Bauhaus in Weimar, besuchte den Vorkurs bei Johannes Itten und Georg Muche, den Kunstunterricht von Wassily Kandinsky und Paul Klee und erlernte die Kunst des Webens in der Klasse von Gunta Stölzl. In den fünfziger Jahren erweiterte sie ihr künstlerisches Schaffen auch auf Entwurf und Gestaltung von Glasfenstern. Trotz nachlassender Kräfte und Gesundheit in den 1960er Jahren währte ihr künstlerisches Schaffen bis in ihr hohes Alter. Die Künstlerin starb nach langer schwerer Krankheit im 91. Lebensjahr. Ihr letztes Ölgemälde Bel Vue blieb unvollendet.aus Wikipedia | ||
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Los-Nr.: 55 o. T., Mischt. Edmund Kesting 1892 - 1970 Signatur: mg Erhaltung: altersgemäß Rahmung: gerahmt Maße in cm: 30 x 40 Rufpreis: 600 Schätzpreis: 800 - 1000 |
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Edmund Kesting, 1892 - 1970, Maler, Grafiker und Fotograf. Der 1892 als Sohn eines Gemeindepolizeisekretärs in Dresden geborene Kesting studierte ab 1911 Malerei und Bildhauerei in seiner Heimatstadt an der Kunstgewerbeschule bei Friedrich Erich Kleinhempel, Ermenegildo Antonio Donadini und Richard Guhr. Ab 1915 setzte er sein Studium an der Akademie der bildenden Künste bei Richard Müller fort. Von 1915 bis 1918 nahm er am Ersten Weltkrieg in Frankreich teil. Anschließend setzte er sein Studium als Meisterschüler von Otto Gussmann fort. 1919 gründete Kesting die private Kunstschule Der Weg – Schule für Gestaltung. Zeitweilig studierte dort u. a. Lea Langer. 1921 begegnete er Herwarth Walden und begann im Sturm mitzuarbeiten. Seit 1920 entstanden konstruktivistische Arbeiten und Schnittcollagen. Er fertigte Ölgemälde, Aquarelle und Gouachen an. 1922 heiratete Kesting seine Schülerin Gerda Müller. Es bestanden enge Kontakte zu Avantgardekünstlern wie Kurt Schwitters, László Moholy-Nagy, El Lissitzky, Alexander Archipenko und anderen. Insbesondere Schwitters Arbeiten beeindruckten Kesting stark. Von 1923 an beteiligte er sich an den Ausstellungen des „Sturm“-Kreises. Seit etwa 1925 beschäftigte er sich intensiver mit der Fotografie. Er erprobte experimentelle Fototechniken wie Mehrfachbelichtungen, Fotogramme und Negativmontagen; dabei verwendete Kesting Kameras mit großen Mattscheibenformaten. 1926 kam es zur Gründung der Berliner Schule Der Weg und der Gründung der Gesellschaft der Sturmfreunde in Dresden. Kesting war nun auch international erfolgreich. Er nahm an Ausstellungen in Moskau und New York teil. Das Museum of Modern Art erwarb Schnittcollagen von ihm. Er begann mit den Mehrfachbelichtungen, in denen er ausdrucksstarke Möglichkeiten der Fotografie erkundete. Seit 1930 beschäftigte sich Kesting mit Porträtaufnahmen und Tanzfotografien. Zu Anfang der 1930er Jahre trat er in den Deutschen Werkbund ein. 1933 fanden bei ihm erste Hausdurchsuchungen statt; Kesting vernichtete daraufhin einige seiner Werke. Er arbeitete in den folgenden Jahren als Werbefotograf für Foto- und Autofirmen. Im Jahr 1936 erhielt Kesting ein Mal- und Ausstellungsverbot. Im darauffolgenden Jahr wurden zwölf seiner Werke als „Entartete Kunst“ aus Museen entfernt; in der Folgezeit fotografierte er Architektur in Dresden und dokumentierte die Kunstschätze im Grünen Gewölbe. Kesting entwickelte eine Technik der „Chemischen Malerei“, bei der er mit Fotosubstanzen auf lichtempfindlichem Papier unter Einbringung verschiedener Mal- und Kratztechniken experimentierte. Zusammen mit Karl von Appen, Helmut Schmidt-Kirstein, Hans Christoph und anderen gründete Kesting 1945 in Dresden die Künstlergruppe der ruf – befreite Kunst. 1945/46 entstand nach der Zerstörung Dresdens eine Serie von experimentellen Fotoarbeiten mit dem Titel Dresdner Totentanz, der sich namentlich an das berühmte Renaissance-Relief anlehnt. Kesting wurde 1946 an die Akademie für Werkkunst in Dresden berufen; er übernahm die Leitung der Lehrwerkstatt „Photographie und Film“. Bereits ein Jahr später wurde er entlassen, woraufhin er sich nach Berlin orientierte und 1948 Leiter der Fachklasse für Fotografie an der Hochschule für Bildende und Angewandte Kunst in Berlin-Weißensee wurde. 1953 kam es zur fristlosen Kündigung im Zuge des Formalismusstreits. 1955 wurde er an die Hochschule für Film und Fernsehen in Potsdam-Babelsberg berufen als „Lehrbeauftragter für die Fachrichtung Kamera“; er wurde 1960 emeritiert. Ende der 1950er Jahre war er als Prominentenfotograf tätig, 1958 veröffentlichte er sein Buch Ein Maler sieht durch’s Objektiv. aus wikipedia |
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Los-Nr.: 56 |
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Hans Kinder, 1900 - 1986, Er begann 1916 ein Studium an der Dresdner Kunstgewerbeschule., 1925 Hospitant am Bauhaus in Weimar, Studium bis 1932 Akademie Dresden. -in Ahrenshoop besaß der Künstler ein Haus und schuf dort viele Blätter. Er war ein bedeutender Vertreter des Dresdner Spätkubismus. Lit.: KLA S. 98 aus Wikipedia
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Los-Nr.: 57 am Bodden, Mt Kurt Klamann 1907 - 1984 Signatur: sign.. Erhaltung: altersgemäß Rahmung: gerahmt Maße in cm: 34 x 46 Rufpreis: 650 Schätzpreis: 700 - 800 |
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Kurt Klamann, 1907 Zingst - 1984 Zingst. Zeichner und Karikaturist. Er gilt als einer der populärsten Pressezeichner der DDR. Bekannt war er durch seine Mädchenzeichnungen im „Eulenspiegel“. Kurt Klamann wurde als Sohn des Försters Paul Klamann geboren. Schon als 14-Jähriger fuhr er als Schiffsjunge, Matrose und Heizer auf Segelschiffen und Dampfern zur See. 1926 trat er in die KPD ein. In seinem Roman „Auf wilder Fahrt“ beschreibt er später seine Erlebnisse aus sieben Jahren Seefahrt. Bereits in diesen Jahren zeichnete und malte er. Der Kunstprofessor Max Kaus entdeckte sein Zeichentalent und brachte ihn 1928 an die Berliner Kunstakademie. Er war unter anderem Meisterschüler bei Hans Orlowski. 1931 begann er in Berlin bei Ullstein und Mosse als Karikaturist und Pressezeichner zu arbeiten. Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten 1933 erhielt er Berufsverbot. Er wurde verhaftet und danach unter Polizeiaufsicht gestellt. 1943 wurde er zum Militärdienst bei der Marine eingezogen und in Strafkommandos unter anderem zum Minensuchen eingesetzt. Klamann geriet in englische Kriegsgefangenschaft, aus der er 1946 entlassen wurde. Er kehrte nach Zingst zurück, wo er erneut mit der Malerei begann und sich aktiv am Aufbau des Ortes beteiligte, kurzzeitig sogar Bürgermeister war. Ab 1950 arbeitete Kurt Klamann wieder in Berlin als Zeichner und Karikaturist für verschiedene Zeitungen wie beispielsweise den „Eulenspiegel“ und hatte Ausstellungen im In- und Ausland. Er war Mitglied im Verband Bildender Künstler der DDR und im Verband deutscher Journalisten. Neben seiner journalistischen Arbeit entstanden auch zahlreiche Landschaftsbilder, Stillleben, Porträts und Aktzeichnungen in unterschiedlichen Materialien und Techniken.aus Wikipedia |
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Los-Nr.: 58 1892 - 1970, |
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Albert Klatt, 1892 - 1970, Maler, 1911: Schule am Kunstgewerbemuseum, Examen als Zeichenlehrer an der Staatl. Kunstschule ab 1933: wurde Albert Klatt aus politischen Gründen als „unerwünscht“ eingestuft nach 1945: Tätigkeit in der „Kammer der Kunstschaffenden“, Initiator der Ausstellungen „Junge Generation“, er betreute außerdem die bildenden Künstler im Auftrag des „Hauptamtes Kunst“ 1948 – 1957: Professor an der HfbK für Aquarellmalerei bis 1970: lebt und arbeitet er auf Reisen oder in seiner Heimatstadt Berlin |
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Los-Nr.: 59 Regentag am Weststrand, Aqua. Ruth Klatte 1925 - lebt in Wieck Signatur: sign. Erhaltung: altersgemäß Rahmung: gerahmt Maße in cm: 37 x 52 Rufpreis: 700 Schätzpreis: 800 - 1000 |
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Ruth Klatte, 1925 - lebt in Wieck a. Darß, Malerin und Grafikerin, Ruth Klatte studierte ab 1941 in Dresden an der Staatlichen Akademie für Kunstgewerbe, ab 1943 bei Rupprecht von Vegesack (1917–1976). Dann arbeitete sie als freischaffende Künstlerin in Dresden. Ab 1946 war sie an Ausstellungen beteiligt. Nach der Trennung von ihrem Mann zog Ruth Klatte 1961 nach Wieck, wo sie im Jagdhaus 14 lebt. Bilder Ruth Klattes befinden sich u. a. auch in der Eremitage St. Petersburg, in der Kunsthalle Rostock, Kulturhistorischen Museum Rostock, im Kulturhistorischen Museum Stralsund, im Stadtmuseum Pirna, in den Meininger Museen, im Darß-Museum Prerow und in der Kunstsammlung des vormaligen Landkreises Nordvorpommern. aus wikipedia |
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Los-Nr.: 60 Darß, Grafik Ruth Klatte 1925 - lebt in Wieck Signatur: sign. Erhaltung: altersgemäß Rahmung: gerahmt Maße in cm: 28 x 39 Rufpreis: 250 Schätzpreis: 280 - 300 |
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Ruth Klatte, 1925 - lebt in Wieck a. Darß, Malerin und Grafikerin, Ruth Klatte studierte ab 1941 in Dresden an der Staatlichen Akademie für Kunstgewerbe, ab 1943 bei Rupprecht von Vegesack (1917–1976). Dann arbeitete sie als freischaffende Künstlerin in Dresden. Ab 1946 war sie an Ausstellungen beteiligt. Nach der Trennung von ihrem Mann zog Ruth Klatte 1961 nach Wieck, wo sie im Jagdhaus 14 lebt. Bilder Ruth Klattes befinden sich u. a. auch in der Eremitage St. Petersburg, in der Kunsthalle Rostock, Kulturhistorischen Museum Rostock, im Kulturhistorischen Museum Stralsund, im Stadtmuseum Pirna, in den Meininger Museen, im Darß-Museum Prerow und in der Kunstsammlung des vormaligen Landkreises Nordvorpommern. aus wikipedia |
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chw UG (haftungsbeschränkt). - ganzjährig Kunsthandel + Auktionen - Kielstrasse 13 - 18375 Wieck/Darss
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