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Los-Nr.: 91 an der Ostsee, Mischt. Dagmar Puttnies-Munk 1937 - 2008 Signatur: sign. Erhaltung: altersgemäß Rahmung: gerahmt Maße in cm: 25 x 39 Rufpreis: 280 Schätzpreis: 300 - 400 |
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Lehre und Lehrmeisterabschlu߸ für Werbung und Gestaltung in Ribnitz. 1967-97 Gestalterin und Grafikerin im Meereskundemuseum Stralsund. Treue Ratgeber waren u.a. Tom Beyer, Ronald Paris, Manfred Kastner. Befreundet war sie mit Edith Dettmann und Elisabeth Sittig, die sie bestärkten auch Landschaften zu malen.1984-1997 In der Meisterwerkstatt von Peter Dolacinski die Rügener Fayencen mit aufgebaut und mit hergestellt. Lebt und arbeitet seit 1987 in Niehagen/Ahrenshoop. | ||
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Los-Nr.: 92 Cl. M. Renz unbek. Signatur: mg Erhaltung: altersgem߸ Rahmung: gerahmt Maße in cm: 57 x 71 Rufpreis 600 Schätzpreis: 800 - 1000 |
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Cl. M. Renz, Daten nicht bekannt |
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Los-Nr.: 93 Blumen in Vase, Öl Karen Schacht 1900 - 1987 Signatur: sign. Erhaltung: altersgemäß Rahmung: gerahmt Maße in cm: 20 x 26 Rufpreis: 1600 Schätzpreis: 2000 - 2400 |
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Karen Schacht (* 29. Juli 1900 20. Oktober 1987 in Kassel) war eine Malerin. 1928/1929 studierte sie Malerei an der Hans-Hofmann-Schule für Bildende Kunst in München. Von 1929 bis 1932 besuchte sie in Berlin die Malschule von Johann Walter-Kurau, dessen Lehre ihr weiteres künstlerisches Wirken wesentlich beeinflusste. Schacht freundete sich mit Otto Manigk an, der nach dem Tod Walter-Kuraus dessen Malkurse von 1933 bis 1940 in Ückeritz auf Usedom fortführte. Sie und Manigk malten dort in dieser Zeit gemeinsam, oft die gleichen Motive wählend. Es entstanden kleinformatige Landschaften, Stillleben und Porträts in Öl auf Leinwand. 1940 baute Schacht ein Atelierhaus neben Manigks Haus in Ückeritz. Schacht, Manigk, dessen Jugendfreund Herbert Wegehaupt und Otto Niemeyer-Holstein bildeten einen Künstlerkreis auf Usedom, der nicht nur durch die Malerei, sondern auch gemeinsames Musizieren zusammenwuchs. Die Jahre vor dem Zweiten Weltkrieg bildeten den Höhepunkt des künstlerischen Schaffens von Karen Schacht. 1941 unterbrach sie ihre Malerei und 1944 wurde sie eingezogen, um in Deutsch Krone Schützengräben auszuheben. 1953 floh Schacht nach West-Berlin, ihre größtenteils in der DDR zurückgebliebenen Bilder wurden von der Staatssicherheit beschlagnahmt. Sie malte nur noch gelegentlich und nachdem sie 1967 zu ihrer Schwester nach Kassel gezogen war, gab sie die Malerei endgültig auf. Als sie 1987 mit 87 Jahren starb, hinterließ sie ca. 350 Gemälde. Ihre Werke befinden sich unter anderem in den Sammlungen des Pommerschen Landesmuseums, des Museums Atelier Otto Niemeyer-Holstein in Koserow und des Staatlichen Museums Schwerin. |
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Los-Nr.: 94 Stillleben, Öl Karen Schacht 1900 - 1987 Signatur: mg.. Erhaltung: altersgemäß Rahmung: gerahmt Maße in cm: 32 x 36 Rufpreis: 2600 Schätzpreis: 3000 - 4000 |
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Karen Schacht (* 29. Juli 1900 20. Oktober 1987 in Kassel) war eine Malerin. 1928/1929 studierte sie Malerei an der Hans-Hofmann-Schule für Bildende Kunst in München. Von 1929 bis 1932 besuchte sie in Berlin die Malschule von Johann Walter-Kurau, dessen Lehre ihr weiteres künstlerisches Wirken wesentlich beeinflusste. Schacht freundete sich mit Otto Manigk an, der nach dem Tod Walter-Kuraus dessen Malkurse von 1933 bis 1940 in Ückeritz auf Usedom fortführte. Sie und Manigk malten dort in dieser Zeit gemeinsam, oft die gleichen Motive wählend. Es entstanden kleinformatige Landschaften, Stillleben und Porträts in Öl auf Leinwand. 1940 baute Schacht ein Atelierhaus neben Manigks Haus in Ückeritz. Schacht, Manigk, dessen Jugendfreund Herbert Wegehaupt und Otto Niemeyer-Holstein bildeten einen Künstlerkreis auf Usedom, der nicht nur durch die Malerei, sondern auch gemeinsames Musizieren zusammenwuchs. Die Jahre vor dem Zweiten Weltkrieg bildeten den Höhepunkt des künstlerischen Schaffens von Karen Schacht. 1941 unterbrach sie ihre Malerei und 1944 wurde sie eingezogen, um in Deutsch Krone Schützengräben auszuheben. 1953 floh Schacht nach West-Berlin, ihre größtenteils in der DDR zurückgebliebenen Bilder wurden von der Staatssicherheit beschlagnahmt. Sie malte nur noch gelegentlich und nachdem sie 1967 zu ihrer Schwester nach Kassel gezogen war, gab sie die Malerei endgültig auf. Als sie 1987 mit 87 Jahren starb, hinterließ sie ca. 350 Gemälde. Ihre Werke befinden sich unter anderem in den Sammlungen des Pommerschen Landesmuseums, des Museums Atelier Otto Niemeyer-Holstein in Koserow und des Staatlichen Museums Schwerin. | ||
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Los-Nr.: 95
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Heinrich Eduard Alfred Schlotermann (* 24. Juli 1859 in Ruhla - 22. Juli 1927 in Ostheim war ein deutscher Landschaftsmaler. Er erhielt seine Ausbildung an der Kunstakademie in Dresden sowie in Berlin an der Akademie der Künste bei Eugen Bracht (1842¬1921). Schlotermann beschickte ab der Jahrhundertwende regelmßig die Große Berliner Kunstausstellung mit seinen Werken. Er kaufte 1895 die Büdnerei B 9 (Heute: Bernhard-Seitz-Weg 13) in Althagen und gehörte wie Paul Müller-Kaempff, Elisabeth von Eicken, Friedrich Wachenhusen oder Anna Gerresheim zur Gründergeneration der Künstlerkolonie Ahrenshoop.[5] Seit 1908 war er Mitglied im Verein Berliner Künstler. Nach dem Ersten Weltkrieg und der Inflation verlieren sich die Spuren des Malers, die letzten Hinweise sind der Berliner Wohnsitz des Künstlers im Katalog zur Großen Berliner Kunstausstellung 1922 sowie die Angaben in den Berliner Adressbüchern bis zum Jahr 1927 aus wikipedia | ||
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Los-Nr.: 96 Zeesboote, Acryl Peter Barthold Schnibbe 1951 - 2023 Signatur: sign. Erhaltung: altersgemäß Rahmung: gerahmt Maße in cm: 40 x 50 Rufpreis: 1000 Schätzpreis: 1500 - 2000 |
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Peter Barthold Schnibbe, 1951 - 2023, Maler der Postmoderne in der Tradition des Realismus, der nordischen Malerei und der Romantiker des 19. und 20. Jahrhunderts. Kulturpreisträger des Landkreises Diepholz - war 20 Jahre Malgast in Wieck. aus wikipedia
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Los-Nr.: 97 Darss¸, Aqua. Willy Schröder 1 Signatur: sign. Erhaltung: altersgemäß Rahmung: gerahmt Maße in cm: 35 x 50 Rufpreis: 400 Schätzpreis: 500 - 600 |
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Schröder, Willy,. | ||
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Los-Nr.: 98 am Strand, Aqua. Max Schwimmer 1895 - 1960 Signatur: monogr. Erhaltung: altersgemäß Rahmung: gerahmt Maße in cm: 22 x 31 Rufpreis: 850 Schätzpreis: 1000 - 1100 |
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Max Schwimmer, 1895 - 1960, Maler, Grafiker und Illustrator, Nach der Rückkehr aus dem Krieg begann er 1919 an der Leipziger Universität mit dem Kunstgeschichts- und Philosophie-Studium. In dieser Zeit liegen die Anfänge seiner künstlerischen Tätigkeit. Außerdem fand er Anschluss an die antiürgerliche Kabarett-Szene, die von Hans Reimann, Erich Weinert, Slang und Ringelnatz dominiert war. Er arbeitete für die Satirezeitschriften Die Aktion und Der Drache. Mit Hilfe Johannes R. Bechers gelang es Schwimmer, sich in der linken Kunstszene zu etablieren. Nach einer Reise durch Frankreich und Italien begann Schwimmer die Lehrtätigkeit an der Kunstgewerbeschule in Leipzig. Er wurde Direktor der Kunstgewerbeschule der Stadt Leipzig und erhielt 1946 eine Berufung als Professor und Leiter der Abteilung Graphik an die Staatliche Akademie für Graphische Künste und Buchgewerbe.[5] Dort war er von 1946 bis 1950 tätig. 1951 wurde er infolge einer gezielten Kampagne von seiner Tätigkeit entbunden. Am 29. Oktober 1951 wurde er offiziell an die Dresdner Hochschule für Bildende Künste als Leiter der Abteilung Grafik berufen, wo er bis zu seinem Tod blieb. Max Schwimmer war häufiger Gast bei Theodor Schultze-Jasmer in Prerow. |
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Los-Nr.: 99 Maria Slavona 1865 - 1931 Signatur: monogr. Erhaltung: altersgemäß signatur: sign. Rahmung: gerahmt Maße in cm: 48 x 62 Rufpreis: 1600 Schätzpreis: 2000 - 2400 |
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Maria Slavona, eigentlich Marie Dorette Caroline Schorer (* 14. März 1865 in Lübeck ¬ 10. Mai 1931 in Berlin) war eine deutsche Malerin des Impressionismus. Bei ihrem Tod galt sie neben Dora Hitz als bedeutendste deutsche Malerin ihrer Zeit. |
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Los-Nr.: 100 Obstbaumblüte, Öl Eva Stort 1855 - 1936 Signatur: Erhaltung: altersgemäß Rahmung: gerahmt Maße in cm:66 x 80 Rufpreis: 1300 Schätzpreis: 1600 - 2000 |
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Eva Stort (* 1. Februar 1855 in Berlin; ¬ 31. Januar 1936 ebenda) war eine deutsche Landschaftsmalerin und Grafikerin. Eva Stort studierte an der Kunstschule und der Unterrichtsanstalt des Königlichen Kunstgewerbemuseums Berlin bei Jakob. Sie war Schülerin von Karl Stauffer-Bern und Max Liebermann, und unter anderem Vorsitzende des Frauenkunstverbandes und Mitglied des Reichsverbandes Bildender Künstler Deutschlands. Eva Stort war Mitglied des Deutschen Künstlerbundes.[1] Außerdem war sie von 1884 bis 1930 Mitglied im Verein der Berliner Künstlerinnen. Sie beschickte die Großen Berliner Kunst-Ausstellungen und die Sezessionsausstellungen. Eva Stort war tätig in Berlin und zeitweise in Ahrenshoop. Hier war sie um 1882 eine der ersten Malerinnen. Sie war auch als Lehrerin tätig, so war die Malerin Charlotte Berend-Corinth um 1900 eine ihrer Schülerinnen. aus Wikipedia
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