Seite | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 |
![]() |
Los-Nr.: 11 Hiddensee, Aqua. |
|
Gebot per mail | Gebot telefonisch | Gebot schriftlich |
Antonie Biel, 1830 - 1880, Malerin. Sie schuf innerhalb von etwa 30 Jahren, von denen die letzten 15 bis 20 Jahre ihres Lebens als die produktivsten und schöpferischsten angesehen werden können, eine Vielzahl von Küstenlandschaften und Marinen, deren Motive der Ost- und Nordsee entlehnt waren. aus wikipedia |
||
|
||
![]() |
Los-Nr.: 12 Haus am Meer, Aquarell |
|
Gebot per mail | Gebot telefonisch | Gebot schriftlich |
Heinrich Blunck, 1891 - 1963 (künstlerkolonie Heikendorf), Maler und Lithograf, Ab 1901 besuchte er die Kieler Gelehrtenschule und erhielt privaten Zeichenunterricht von den bekannten Kieler Künstlern Fritz Stoltenberg und Georg Burmester, die 1905 ihre Mal- und Zeichenschule in der Muhliusstr. 69 in Betrieb nahmen. Er begann 1909 seine akademische Ausbildung an der Akademie der Bildenden Künste München, besuchte kurz die Kieler Handwerker- und Kunstgewerbeschule. Er wechselte 1911 an die Kunstakademie Kassel, dort wurde er Meisterschüler des Direktors Hans Olde.. Er wurde im März 1915 zum Militär eingezogen. Zugeteilt wurde er einem Kriegsgefangenenlager in Göttingen. Dort betreute er inhaftierte flämische Künstler und organisierte eine Wanderausstellung mit deren Werken durch Flandern und Wallonien.[3] Ab 1913 war Blunck Mitglied der Schleswig-Holsteinischen Kunstgenossenschaft, deren Vorsitzender er 1929 wurde. Beruflich war Blunck in seine Tätigkeit als Dozent der Kieler Volkshochschule und die Übernahme der Leitung der Mal- und Zeichenschule von Fritz Stoltenberg und Georg Burmester eingebunden. 1929 gründete er zusammen mit Peter Ingwersen den Bund „Kunst für Schule und Volk“, der bis in die 1930er Jahre Wanderausstellungen durch Schleswig-Holstein und Nordschleswig organisierte. 1951 kehrten er und Käte Blunck nach Heikendorf zurück. Am 2. Juli 1963 starb Heinrich Blunck mit 72 Jahren in seinem Atelier. aus wikipedia |
||
![]() |
Los-Nr.: 13 Blumenstrauss, Mischt. |
|
Gebot per mail | Gebot telefonisch | Gebot schriftlich |
Ludwig Bartning, 1876 Hamburg - 1956 Berlin, Landschaftsmaler. Bartning wurde 1892 Schüler von Paul Schultze-Naumburg und war von 1895 bis 1898 an der Privatschule von Ludwig Schmid-Reutte und Friedrich Fehr in München. 1898 bis 1901 weilte er in Rom. Zunächst Landschaftsmaler, stellte er 1899 in der Münchener Secession aus, in den Folgejahren in den Berliner Secessionsausstellungen. Ab 1913 unterrichtete er, unterbrochen vom Kriegsdienst im Ersten Weltkrieg, an der Unterrichtsanstalt des Staatlichen Kunstgewerbemuseums. Mit Beginn der 1920er Jahre wurde er Professor an den Vereinigten Staatsschulen für freie und angewandte Kunst in Berlin-Charlottenburg. Als Maler und auch als Graphiker befasste er sich anfangs vorwiegend mit Landschaften, später aber vor allem mit Blumenmotiven und schuf auch Illustrationen für Botanikbücher. aus wikipedia
|
||
|
||
![]() |
Los-Nr.: 14 Winterlandschaft, Öl Elisabeth Büchsel 1867 - 1957 Signatur: sign. Erhaltung: altersgemäß Rahmung: gerahmt Maße in cm: 50 x 70 Rufpreis: 1200 Schätzpreis: 1400 - 1600 |
|
Gebot per mail | Gebot telefonisch | Gebot schriftlich |
Elisabeth Büchsel, 1867 Stralsund - 1957 Stralsund war die Tochter eines Stralsunder Tuchmachers. Ihre künstlerische Begabung wurde bis zum Ende der Schulzeit mit zusätzlichem Zeichenunterricht gefördert. Da sie sich als Frau nicht an einer Kunstakademie einschreiben konnte, nahm sie ab 1888 zunächst Unterricht bei dem Anhänger der Freilichtmalerei Paul Flickel (1793-1870) in Berlin. 1892 besuchte sie die Landschaftsklasse Walter Leistikows (1865-1908) an der akademischen Schule für Bildende Kunst (Akademie Fehr). 1896 studierte sie in Dresden bei Anton Josef Pepino (1863-1921) und 1896-1898 bei dem Berliner Impressionisten Franz Skarbina (1849-1910). In Stralsund wurde sie derweil zur gefragten Porträtistin. Weitere Stationen ihres Studiums waren die Académie Colarossi bei Lucien Simon in Paris und die Damenakademie des Münchner Künstlerinnenvereins bei Christian Landenberger (1862-1927). Anfang des neuen Jahrhunderts hatte sie ihre großen Themen gefunden, den Menschen, die Landschaft, das Licht. Ihr Stil pendelte sich zwischen Impressionismus, Expressionismus und Realismus ein. Ab 1907 lebte sie im Sommerhalbjahr auf der Insel Hiddensee und im Winter in ihrer Heimatstadt Stralsund. Elisabeth Büchsel war Mitbegründerin des Hiddensoer Künstlerinnenbunds und galt bis 1945 als eine der wichtigsten Malerinnen in Pommern. Das bekannteste Gemälde ist „Truding“ (1916), im Besitz des STRALSUND MUSEUMS. Ihr unüberschaubar großes Werk befindet sich teils in Museen, z. B. im STRALSUND MUSEUM und in Privatbesitz u. a. in der BRD, der Schweiz, Österreich, Italien und Polen. Quellen: hundertmal Büchsel. Leben und Werk der Malerin Elisabeth Büchsel. hg. vom Kulturhistorischen Museum. Stralsund 2014. 100 Jahre Pommerscher Künstlerbund 1916-2016, hg. vom Pommerschen Künstlerbund. Greifswald 2016. |
||
|
||
![]() |
Los-Nr.: 15 Kinder am Strand, Aquarell |
|
Gebot per mail | Gebot telefonisch | Gebot schriftlich |
Elisabeth Büchsel, 1867 - 1957
|
||
|
||
![]() |
Los-Nr.: 16 |
|
Gebot per mail | Gebot telefonisch | Gebot schriftlich |
Elisabeth Büchsel, 1867 - 1957
|
||
|
||
![]() |
Los-Nr.: 17 Heimweg, Öl |
|
Gebot per mail | Gebot telefonisch | Gebot schriftlich |
Elisabeth Büchsel, 1867 - 1957 |
||
|
||
![]() |
Los-Nr.: 18 Märchenstunde, Pastell |
|
Gebot per mail | Gebot telefonisch | Gebot schriftlich |
Elisabeth Büchsel, 1867 - 1957 |
||
|
||
![]() |
Los-Nr.: 19 Blumenstillleben, Öl Signatur: sign. |
|
Gebot per mail | Gebot telefonisch | Gebot schriftlich |
Elisabeth Büchsel, 1867 - 1957 |
||
|
||
![]() |
Los-Nr.: 20 Portrait Max Kruse, Mischt. |
|
Gebot per mail | Gebot telefonisch | Gebot schriftlich |
Elisabeth Büchsel, 1867 - 1957, Portrait des Kinderbuchautors Max Kruse (u.a. Urmel aus dem Eis) |
||
|
Seite | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 |
chw UG (haftungsbeschränkt) - ganzjährig Kunsthandel + Auktionen - Kielstrasse 13 - 18375 Wieck/Darss
Tel.: 0160 - 9859 4004 bzw. 038233 - 70 99 74 - e-mail : kunstauktion@christopherwalther.com
Einlieferungen von Gemälden europäischer Künstlerorte erwünscht