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Los-Nr.: 61 |
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| Gebote an christopherwalther@t-online.de | ||
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Hans Kinder, 1900 - 1986, Er begann 1916 ein Studium an der Dresdner Kunstgewerbeschule., 1925 Hospitant am Bauhaus in Weimar, Studium bis 1932 Akademie Dresden. -in Ahrenshoop besaß der Künstler ein Haus und schuf dort viele Blätter. Er war ein bedeutender Vertreter des Dresdner Spätkubismus. Lit.: KLA S. 98 aus Wikipedia |
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Los-Nr.: 62 |
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| Gebote an christopherwalther@t-online.de | G | G |
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Ruth Klatte, (1925 - 2025) lebte in Wieck a. Darß, Malerin und Grafikerin, Ruth Klatte studierte ab 1941 in Dresden an der Staatlichen Akademie für Kunstgewerbe, ab 1943 bei Rupprecht von Vegesack (1917–1976). Dann arbeitete sie als freischaffende Künstlerin in Dresden. Ab 1946 war sie an Ausstellungen beteiligt. Nach der Trennung von ihrem Mann zog Ruth Klatte 1961 nach Wieck, wo sie im Jagdhaus 14 lebte. Bilder Ruth Klattes befinden sich u. a. auch in der Eremitage St. Petersburg, in der Kunsthalle Rostock, im Kulturhistorischen Museum Rostock, im Kulturhistorischen Museum Stralsund, im Stadtmuseum Pirna, in den Meininger Museen, im Darß-Museum Prerow und in der Kunstsammlung des vormaligen Landkreises Nordvorpommern. aus wikipedia
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Los-Nr.: 63 |
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| Gebot per mail | Gebot telefonisch | Gebot schriftlich |
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Ruth Klatte, (1925 - 2025) lebte in Wieck a. Darß, Malerin und Grafikerin, Ruth Klatte studierte ab 1941 in Dresden an der Staatlichen Akademie für Kunstgewerbe, ab 1943 bei Rupprecht von Vegesack (1917–1976). Dann arbeitete sie als freischaffende Künstlerin in Dresden. Ab 1946 war sie an Ausstellungen beteiligt. Nach der Trennung von ihrem Mann zog Ruth Klatte 1961 nach Wieck, wo sie im Jagdhaus 14 lebte. Bilder Ruth Klattes befinden sich u. a. auch in der Eremitage St. Petersburg, in der Kunsthalle Rostock, im Kulturhistorischen Museum Rostock, im Kulturhistorischen Museum Stralsund, im Stadtmuseum Pirna, in den Meininger Museen, im Darß-Museum Prerow und in der Kunstsammlung des vormaligen Landkreises Nordvorpommern. aus wikipedia |
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| Gebot per mail | Gebot telefonisch | Gebot schriftlich |
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Los-Nr.: 64 a. Hafen von Vitte, b. Hiddensee,Mischt. Lieselotte Klose |
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| Gebot per mail | Gebot telefonisch | Gebot schriftlich |
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Lieselotte Klose, 1918 - 201, Ab ihrem 16. Lebensjahr nahm sie Privatunterricht bei der Aquarellistin Mathilde Fabricius. Den Beginn des Zweiten Weltkrieges erlebte sie in Berlin, wo sie von den Professoren Max Kaus und Hans Orlowski an der Kunstgewerbe- und Handwerkerschule in Charlottenburg unterrichtet wurde. .Lieselotte Klose war bis 1990 Mitglied des Verbands Bildender Künstler der DDR. Sie selbst sagte über ihre Arbeiten: „Ich zeige den Menschen, wofür sich unser Leben lohnt. Ich helfe ihnen, die einfache Schönheit wahrzunehmen. Durch meinen Blick.“[aus wikipedia |
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Los-Nr.: 65 Herrmann Koenemann |
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| Gebot per mail | Gebot telefonisch | Gebot schriftlich |
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Hermann Koenemann wurde 1871 in Bonn geboren. Zunächst war er Schüler der Kunstgewerbeschule Düsseldorf.[1] Von 1890 bis 1892 besuchte er die Kunsthochschule Karlsruhe, anschließend war er Schüler von Eugen Bracht und Hans Meyer an der Berliner Akademie. 1901 war er zu Studien in Paris an der Académie Julian. Hier war er 1902 mit seinem Werk Jour de Novembre, Forêt de Fontainebleau auf der Ausstellung der Société des Artistes Français vertreten.[2] Weitere Reisen führten ihn nach Nordfrankreich, England und Belgien. 1902 ließ er sich in Wiesbaden nieder, später in Berlin und 1907/08 in Stargard in Mecklenburg. Seit 1909 wohnte er in Schwerin, er war regelmäßig vertreten auf allen großen deutschen Kunstausstellungen, wie etwa den Großen Berliner Kunstausstellungen, aber auch in Wien oder Paris. Koenemann war Mitglied der Allgemeinen Deutschen Kunstgenossenschaft und der Freien Vereinigung der Graphiker Berlins. Seine Werke waren in der Mehrheit Landschaftsbilder, seine Vorliebe für Birken ließen ihn als „Birkenmaler“ bekannt werden. Er schuf aber auch kleinformatige Radierungen, etwa für das Reuter-Geld in Mecklenburg-Strelitz. In Schwerin war die Landschaftsmalerin Elly Beetz seine Schülerin. Hermann Koenemann starb 63-jährig 1934 in Wiesbaden. |
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Los-Nr.: 66 |
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| Gebot per mail | Gebot telefonisch | Gebot schriftlich |
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Hermann Koenemann wurde 1871 in Bonn geboren. Zunächst war er Schüler der Kunstgewerbeschule Düsseldorf.[1] Von 1890 bis 1892 besuchte er die Kunsthochschule Karlsruhe, anschließend war er Schüler von Eugen Bracht und Hans Meyer an der Berliner Akademie. 1901 war er zu Studien in Paris an der Académie Julian. Hier war er 1902 mit seinem Werk Jour de Novembre, Forêt de Fontainebleau auf der Ausstellung der Société des Artistes Français vertreten.[2] Weitere Reisen führten ihn nach Nordfrankreich, England und Belgien. 1902 ließ er sich in Wiesbaden nieder, später in Berlin und 1907/08 in Stargard in Mecklenburg. Seit 1909 wohnte er in Schwerin, er war regelmäßig vertreten auf allen großen deutschen Kunstausstellungen, wie etwa den Großen Berliner Kunstausstellungen, aber auch in Wien oder Paris. Koenemann war Mitglied der Allgemeinen Deutschen Kunstgenossenschaft und der Freien Vereinigung der Graphiker Berlins. Seine Werke waren in der Mehrheit Landschaftsbilder, seine Vorliebe für Birken ließen ihn als „Birkenmaler“ bekannt werden. Er schuf aber auch kleinformatige Radierungen, etwa für das Reuter-Geld in Mecklenburg-Strelitz. In Schwerin war die Landschaftsmalerin Elly Beetz seine Schülerin. Hermann Koenemann starb 63-jährig 1934 in Wiesbaden. |
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Los Nr.: 67 Schätzpreis: |
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Alexander Köster, auf dem Bild ist rechts unten "ötzingen" zu lesen, deshalb die Vermutung, dass dies ein Bild von A. Koester ist. |
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Los Nr.: 68 Emma Kurz-Wilhelmy |
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Emma Kurz-Wilhelmy, 1885 - 1968, Malerin, Nach der Schulzeit in Schwerin besuchte sie von 1902 bis 1904 die Gewerbeschule in Basel. Es folgten zwei Jahre Studium und das Examen als Zeichenlehrerin bei Fritz Greve an der Königlichen Kunstschule in Berlin, parallel dazu erlangte sie die Qualifikation als Sport- und Handarbeitslehrerin. Nach weiterem Studium bei Walter Thor an dessen privater Mal- und Zeichenschule in München war sie als Zeichenlehrerin in Schwerin tätig. Emma Wilhelmi war ab 1914 mit dem Arzt Fritz Kurz verheiratet, der als Pilot im Ersten Weltkrieg starb. Sie begann wieder zu malen und war 1922/23 zu weiteren Studien bei Max Doerner und erneut bei Walter Thor in München. Danach wirkte sie als freiberufliche Malerin und als Kunsterzieherin in Schwerin.aus Wikipedia
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Los 69 Stillleben, Öl. |
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Irma Lang-Scheer, 1901 - 1986, akademische Malerin und Künstlerin der Klassischen Moderne auf dem Gebiet der Öl-, der Aquarell- und Freskomalerei und der Schaffung von sakralen Glasmalerei-Fenstern 1919 bis 1920 besuchte Irma Lang-Scheer die Akademie der Bildenden Künste Prag. 1920 bis 1923 an der Kunstgewerbeschule in Wien, Häufig verbrachte sie den Sommer an der Ostsee zwischen Heiligenhafen/Holstein und Hiddensee. Dort gehörte Irma Lang-Scheer zum Kreis der Künstler um Anna Muthesius, Hermann Muthesius Zahlreiche Aquarelle und Bilder zeugen von ihren Reisen an die Ostsee, nach Mecklenburg, Holstein und wiederholt nach Bayern, auch nach Murnau am Staffelsee, dem Wohnort von Gabriele Münter.aus wikipedia |
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Los 70 Ruderboot, Mischt. Lotte Laserstein 1898 - 1993 Signatur: sign. Erhaltung: altersgemäß Rahmung: gerahmt Maße in cm: 47 x 69 Rufpreis: 9000 Schätzpreis: |
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Lotte Laserstei, 1898 - 1993Kalmar (Schweden) Sie gilt als bedeutende Vertreterin der gegenständlichen Malerei der Weimarer Republik.. Als eine der ersten Absolventinnen der Hochschule für die Bildenden Künste schloss sie ihr Studium der Malerei im Zeitraum von 1921 bis 1927 mit Auszeichnungen ab. Die der Neuen Sachlichkeit nahe stehenden Bilder, die zwischen 1927 und 1933 entstanden, als sie relativ unabhängig von Aufträgen arbeiten konnte, werden heute als die bedeutendsten eingeschätzt.[ In der Zeit des Nationalsozialismus wurde sie vom NS-Staat zur „Dreivierteljüdin“ erklärt, da ihre Mutter Meta Jüdin war. Ab 1933 konnte sie ihren Beruf nicht mehr ausüben, da sie über keinen Ariernachweis verfügte. Auch aus ihrem Amt im Vorstand des Vereins der Berliner Künstlerinnen wurde sie 1933 entlassen und war auf öffentlichen Ausstellungen nicht mehr vertreten. Im Dezember 1937 emigrierte Laserstein nach Schweden. Verbunden mit einer Ausstellung ihrer Werke in der Stockholmer Galerie Moderne nutzte sie die Gelegenheit, Deutschland mit dem Großteil ihrer Bilder zu verlassen. Den Durchbruch zur internationalen künstlerischen Anerkennung brachte erst eine Reihe von Ausstellungen, die in der Royal Academy of Arts (London) unter dem Titel „German Art in the 20th Century“ im Herbst 1985 begann. aus wikipedia |
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chw UG (haftungsbeschränkt). - ganzjährig Kunsthandel + Auktionen - Kielstrasse 13 - 18375 Wieck/Darss
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