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Los-Nr.: 41 Ostseeküste, Aqua. Erhard Hippold 1909 - 1972 Signatur: sign. Erhaltung: altersgemäß Rahmung: gerahmt Maße in cm: 28 x 40 Rufpreis: 200 Schätzpreis: 300 - 400 |
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Erhard Hippold Maler und Grafiker, Seine künstlerische Ausbildung absolvierte er von 1959 bis 1962 an der Fachschule für angewandte Kunst in Leipzig sowie von 1962 bis 1967 an der Hochschule für Bildende Künste in seiner Geburtsstadt. Anschließend lebte er ab 1968 zunächst in Wolgast beziehungsweise dem benachbarten Ort Freest, bevor er sich in Heringsdorf auf der Insel Usedom niederließ. Sein Schaffen umfasste vor allem Stillleben, Landschaftsdarstellungen und figürliche Kompositionen sowie einige insbesondere in den 1970er und 1980er Jahren entstandene Werke zur Wandgestaltung von Gebäuden.aus wikipedia |
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Los-Nr.: 42 Hiddensee, Öl Gussy Hippold-Ahnert 1910 - 2003 Signatur: sign. Erhaltung: altersgemäß Rahmung: gerahmt Maße in cm: 36 x 29 Rufpreis: 500 Schätzpreis: 600 - 800 |
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Gussy Hippold-Ahnert, 1910 - 2003, Malerin, Ahnert lernte zwei Jahre im Atelier des Dresdner Landschaftsmalers Hanns Herzing, woran sie zwischen 1929 und 1933 ein Studium an der Dresdner Akademie der Künste in der Zeichenklasse von Richard Müller und Hermann Dittrich anschloss. Sie wurde besonders von Otto Dix geprägt, bei dem sie ab 1930 Elevin und ab 1932 Meisterschülerin war.[2] Das Frühwerk der Dix-Schülerin, wie das Gemälde Liegender Akt aus dem Jahr 1931, zeigt ihre Nähe zur Neuen Sachlichkeit beziehungsweise zum Verismus von Dix. Ihren künstlerischen Höhepunkt erreichte sie 1932/1933, als sie einen Malstil ganz eigener, unverwechselbarer Prägung in der von Dix gelehrten Lasurtechnik entwickelte.In Radebeul heiratete Gussy Ahnert 1936 den Maler Erhard Hippold, den sie 1931 kennengelernt hatte. Ab 1945 lebten beide im Haus Sorgenfrei im Radebeuler Stadtteil Oberlößnitz, wo sie beide die Miederwarenwerkstatt ihres Vaters übernahmen, die ihre einzige Einkommensquelle darstellte. Hippold-Ahnert kehrte nicht mehr zur aufwändigen Lasurmalerei zurück, sondern widmete sich unter anderem dem Pastell und Aquarell. Mehrfach stellte sie die Lößnitz in ihren Gemälden dar. Das Spätwerk Hippold-Ahnerts steht in enger Verbindung zu den Werken ihres Mannes Erhard Hippold und anderer Künstler dieser Region und Zeit. Im Jahr 1972 entdeckte Fritz Löffler ihr Frühwerk wieder, das im Laufe der folgenden Jahre auf einigen Personalausstellungen gezeigt wurde. aus Wikipedia
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Los-Nr.: 43 im Park, Mt Dora Hitz 1856 - 1924 Signatur: sign. Erhaltung: altersgemäß Rahmung: gerahmt Maße in cm: 24 x 17 Rufpreis: 600 Schätzpreis: 800 - 1000 |
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Dora Hitz, 1856 - 1924, Malerin, die vom Symbolismus und vom Impressionismus beeinflusst war. Hitz war Hofmalerin des rumänischen Königshauses und Mitbegründerin der Berliner Secession. Ab 1880 lebte Hitz in Paris, um dort bei Luc-Olivier Merson, Gustave Courtois, Jean-Joseph Benjamin-Constant und Eugène Carrière zu studieren, der sie besonders förderte. 1886/87 kehrte sie für kurze Zeit nach Rumänien zurück. In Paris verbrachte sie viel Zeit mit Eugen Jettel, Otto Thoren, Karl Köpping und lernte Hermann Bahr kennen.[1] Es folgten Aufenthalte in der Bretagne (1890) und der Normandie (1891/92). 1890 wurde sie als Mitglied in den Salon der „Société des Artistes Français“ aufgenommen; dort wurde sie mit einer Medaille ausgezeichnet. 1891 erhielt sie die Mitgliedschaft in der impressionistischen „Associé du Champs de Mars“, ab 1892 in der „Société Nationale des Beaux Arts“, an deren Ausstellungen sie sich regelmäßig beteiligte. In Belgien war sie Ehrenmitglied in der „Société royale belge des aquarellistes“. Nach einem kurzen Aufenthalt in Dresden (1891) übersiedelte Dora Hitz 1892 nach Berlin, wo sie als Mitglied des „Vereins Berliner Künstlerinnen und Kunstfreundinnen“ (siehe unten VdBK) Zugang zu großbürgerlichen liberalen Kreisen fand, der ihr viele bedeutende Porträtaufträge verschaffte. Sie gründete 1894 eine Damenmalschule.[2] Daneben betrieb sie ein Atelier am Lützowplatz am Tiergarten. Sie porträtierte u. a. Margarethe Hauptmann, die Ehefrau des Schriftstellers Gerhart Hauptmann. Mit Käthe Kollwitz verband sie eine Freundschaft. Von 1892 bis 1921 war sie Mitglied des Vereins der Berliner Künstlerinnen(VdBK). 1898 war sie Mitglied der Vereinigung der XI, der Vorläufergruppe der Berliner Secession, zu deren Gründungsmitgliedern sie zählte. Als frühes Mitglied des Deutschen Künstlerbundes beteiligte sich Dora Hitz 1906 an dessen dritter Jahresausstellung in Weimar mit dem Ölgemälde Portrait von Frau M. H.[3] – dafür erhielt Hitz noch auf der Ausstellung den Villa-Romana-Preis des DKB und ein Stipendium, verbunden mit einem Aufenthalt in Florenz.[4] 1913 trat sie der „Freien Secession“ bei. Mit Max Beckmann war sie befreundet. Während des Ersten Weltkrieges bekam die Malerin finanzielle Probleme, sie wurde krank und geriet immer mehr in soziale Isolation. 1924 starb sie in Berlin. Die Galerie F. Gurlitt richtete 1925 eine Gedächtnisausstellung für Dora Hitz aus. aus wikipedia |
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Los-Nr.: 44 |
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Heinrich Heuser 1887 Stralsund - 1967, Künstler im Bereich Malerei, Illustrationen, Grafik, Filmarchitektur und Kostümbild.Heuser studierte von 1906 bis 1910 Malerei in München bei Walter Thor und Angelo Jank und war Meisterschüler von Fritz Mackensen in Weimar. Seine Abschlussarbeit, das Gemälde „Der Gekreuzigte“, brachte Heuser die Goldene Medaille der Akademie ein. 1912 schloss er sich der Berliner Sezession an. Von 1912 bis 1913 ging Heinrich Heuser für einen Studienaufenthalt nach Paris und kehrte nach dem Ersten Weltkrieg, den er an der Ostfront mit anschließender Kriegsgefangenschaft in Kiew verbrachte, im Februar 1919 nach Deutschland zurück. Noch im selben Jahr ließ er sich in Darmstadt nieder und wurde ein Gründungsmitglied der Darmstädter Sezession. Unmittelbar darauf ließ sich Heuser in Berlin nieder, wo er seine Karriere als Maler begann. Er schuf anfangs Porträts und von Vincent van Gogh beeinflusste Landschaften; später widmete er sich vor allem der Grafik und schuf Aquarelle. Zumindest in der ersten Zeit des NS-Staats war Heuser Mitglied der Reichskammer der bildenden Künste. 1945/1946 war Heuser in Berlin auf der vom Kulturbund zur Demokratischen Erneuerung Deutschlands veranstalteten Ausstellung Bildender Künstler vertreten.Heuser war, neben der Berliner und der Darmstädter Sezession, auch Mitglied im Deutschen Künstlerbund Weimar, in der Rheinischen Sezession und im Ausstellungsverein Pommerscher Künstler Stettin.Heinrich Heuser war auf der 1. Ausstellung 1951 mit 3 Werken vertreten, darunter der "Tierpark". aus wikipedia |
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Los-Nr.: 45 Darßlandschaft, Öl Erich Theodor Holtz 1885 - 1956 Signatur: sign. Erhaltung: altersgemäß Rahmung: gerahmt Maße in cm: 24 x 34 Rufpreis: 400 Schätzpreis: 500 - 600 |
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Erich Theodor Holtz, 1885 - 1956, Maler, Nach dem Studium an der Kunstgewerbeschule in Dresden und an der Kunstakademie in Berlin lebte er in Berlin, bevor er von 1914 bis 1924 als freischaffender Maler im Haus Lindenhöhe in Prerow arbeitete. Hier leitete er mit Theodor Schultze-Jasmer die Darßer Kunsthütte. Dem Umzug nach Wustrow folgte 1934 eine Heirat mit Hedwig Holtz-Sommer. Seine Motive fand Holtz im unmittelbaren Umfeld der Boddenlandschaft. Daneben malte er Stillleben und Porträts.[1] 1946 war er Vorsitzender des „Künstlerkreises Fischland“, der es sich zur Aufgabe gemacht hatte, eine Plattform für Kunst und Künstler auf dem Fischland einzurichten. 1949 entstanden auf Initiative der Schriftstellerin Käthe Miethe gemeinsame Wandbilder mit Hedwig Holtz-Sommer und Georg Hülsse in der Althäger Schule. Holtz war Mitglied des Künstlerkollektives Ahrenshoop. aus Wikipedia |
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Los-Nr.: 46 Wustrow, Aqua.. Hedwig Holtz-Sommer 1901 - 1970 Signatur: mg Erhaltung: bester Zustand Rahmung: gerahmt Maße in cm: 41 x 59 Rufpreis: 300 Schätzpreis: 400 - 500 |
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Hedwig Holtz-Sommer, Malerin und Zeichnerin, 1901 Berlin - 1970 Wustrow.zunächst Schneiderin und Modezeichnerin, danach Studium der Malerei in weimar. Nach der Hochzeit mit dem Maler Erich Theodor Holtz (KJompagnon von Theodor Schultze-Jasmer in Prerow) zog sie nach Wustrow. Ihre Motive fand sie vor Ort. 1940 erhielt sie den Dürerpreis der Stadt Nürnberg. aus Wikipedia |
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Los-Nr.: 47 Anbaden, Öl Hedwig Holtz-Sommer |
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Hedwig Holtz-Sommer, Malerin und Zeichnerin, 1901 Berlin - 1970 Wustrow.zunächst Schneiderin und Modezeichnerin, danach Studium der Malerei in weimar. Nach der Hochzeit mit dem Maler Erich Theodor Holtz (KJompagnon von Theodor Schultze-Jasmer in Prerow) zog sie nach Wustrow. Ihre Motive fand sie vor Ort. 1940 erhielt sie den Dürerpreis der Stadt Nürnberg. aus Wikipedia
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Los-Nr.: 48 Ahrenshoop, Aqua. Georg Hülsse 1914 - 1996 Signatur: sign. Erhaltung: altersgemäß Rahmung: gerahmt Maße in cm: 18 x 20 Rufpreis: 140 Schätzpreis: 200 - 300 |
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Georg Hülsse,1914 - 1996, Maler, Grafiker und Fotograf. Nach einer Schriftsetzerlehre besuchte Georg Hülsse von 1934 bis 1937 die Wredowsche Zeichenschule in Brandenburg und später die Meisterschule des Kunsthandwerks in Krefeld bei Walter Breker. Von 1937 bis 1945 als Soldat beim Militär, besuchte er 1942 während eines Studienurlaubs die Pädagogische Hochschule Dresden mit dem Ziel der Ausbildung zum Grafiklehrer. Im selben Jahr heiratete er. Nach bis zum Jahr 1949 dauernder sowjetischer Kriegsgefangenschaft kam er zurück zu seiner Familie, die seit 1943 in Ahrenshoop lebte. Hier wurde er als freischaffender Gebrauchsgrafiker tätig, die Aufträge bestanden hauptsächlich in der Herstellung von Werbegrafik für Produkte der Lebensmittelindustrie und der Illustration von Fachliteratur. Über viele Jahre war er für die Gestaltung der Bücher beim Hinstorff Verlag Rostock, für die Programmhefte und Plakate des Theaters Putbus und des Volkstheaters Rostock zuständig (siehe Werke), wobei er in späteren Jahren auch die Fotografik für seine Arbeiten nutzte. Hülsse war Mitglied des Verbandes Bildender Künstler der DDR. Ab den 1980er Jahren beschäftigte Georg Hülsse sich zunehmend mit der Aquarellmalerei, wobei eine Vielzahl an Landschaftsbildern vom Fischland, von Blumenstillleben und Gartenbildern entstanden. „Mit dem Übergang ins achte Lebensjahrzehnt traf Georg Hülsse die freigewählte Entscheidung, die von seinen grafischen und fotografischen Arbeiten geprägte Schaffensperiode endgültig abzuschließen und sich der zuvor nur gelegentlich ausgeübten Aquarellmalerei zu widmen. Was Georg Hülsse scheinbar im Handumdrehen auf diesem schwierigen Gebiet zustandebrachte, geriet zu einer meisterhaften Liebeserklärung an sein Fischland, sein Haus und seinen Garten.“ |
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Los-Nr.: 49 Zickerberg, Aqua Julius Jakob d. J. 1842 - 1929 Signatur: sign. Erhaltung: altersgemäß Rahmung: gerahmt Maße in cm: 30 x 44 Rufpreis: 300 Schätzpreis: 400 - 500 |
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Julius Jakob der Jüngere, 1842 - 1929, Architektur- und Landschaftsmaler, Julius Jacob, Sohn des gleichnamigen Historienmalers, absolvierte eine Ausbildung im Atelier von Karl Wilhelm Gropius, Hoftheatermaler für die Berliner Bühnen, und war anschließend dort als Kulissenmaler tätig. Zur Weiterbildung besuchte er die Berliner Akademie der Künste und unternahm außerdem mehrere Studienreisen nach Italien. Ab 1882 arbeitete er als Dozent[1] für Landschaftszeichnen und Aquarellmalerei, erst an der Berliner Bauakademie, und danach an der Technischen Hochschule Charlottenburg. aus Wikipedia |
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Los-Nr.: 50 Frau II 1/10, Radierung Inge Jastram 1934 - Signatur: sign. Erhaltung: altersgemäß Rahmung: gerahmt Maße in cm: 10 x 7 Rufpreis: 120 Schätzpreis: 180 - 240 |
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Inge Jastram, Malerin und Grafikerin, 1934 - . 2019 erhielt sie für ihr Lebenswerk den Kulturpreis des Landes Mecklenburg-Vorpommern.Nach dem Besuch der Schule in Naumburg (Saale) und einer Lehre zur Schneiderin begann sie ein Studium zur Modezeichnerin in Erfurt, das sie aber abbrach.[1] Von 1952 bis 1957 studierte sie an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee und erhielt ihr Diplom als Buchgrafikerin. Ihre Mentoren waren Werner Klemke, Paul Kuhfuss und Ursula Wendorff-Weidt. Mit ihrem Mann Jo Jastram zog sie Ende der 1950er-Jahre nach Rostock, seit 1973 lebten beide auf einem Hof in Kneese bei Marlow. Ihr gemeinsamer Sohn ist der Bildhauer Jan Jastram, die gemeinsame Tochter ist die Bildhauerin Susanne Rast. Inge Jastram war in der DDR vor allem für den Hinstorff Verlag und den Eulenspiegel-Verlag als Buch- und Zeitungsillustratorin tätig und zeichnete u. a. Wandbilder mit Feliks Büttner. Sie hat sich in den 1970er- und 1980er-Jahren als Buchillustratorin und mit architekturbezogenen Arbeiten eine Reputation geschaffen. Sie illustrierte unter anderem Bücher von Klaus Mann, Wolfgang Borchert und Erich Kästner. 1983 wurden die von ihr illustrierten „Hetärengespräche“ des Lukian (Eulenspiegel-Verlag) zu einem der „Schönsten Bücher des Jahres“ gewählt. aus Wikipedia |
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